Java musik de

Sie steckte sie nun in einen Sack, legte ein wenig Essen oben drauf, und wie der Troll nach Hause kam, sagte sie zu ihm Ach, willst Du nicht zu meiner Mutter gehen und ihr ein wenig Essen bringen sie leidet gewià Hunger und Durst, die Arme! Aber Du musst auch nicht in den Sack sehen.Haha! dachte das MÃdchen der Krug ist Was werth! Als sie nun noch eine gute Zeit bei dem Trollen gewesen war, ersah sie eines Tages die Gelegenheit, da der Troll nicht zu Hause war, nahm die Ãlteste Schwester und setzte ihr den Kopf auf und bestrich sie dann mit der Salbe aus dem Krug, so wie sie gesehen, daà der Troll es mit dem Ziegenbock gemacht hatte und als das geschehen war, ward die Schwester sogleich java musik de wieder lebendig.Der Meisterdieb erhandelte sich eine alte abgelebte SchindmÃhre, flocht sich einen Sielen aus Weiden und Besenreisern, kaufte einen alten Karren und ein groÃes Faà und sagte dann zu einem alten zahnlosen Weib, er wolle ihr zehn Thaler geben, wenn sie in das Faà kriechen und Ãber dem Zapfenloch gaffen wolle, er wÃrde dann den Finger hineinstecken, Leides sollte ihr nicht geschehen sie sollte bloà ein wenig fahren und wenn er den Finger Ãfter, als einmal herauszÃge, so sollte sie noch zehn Thaler dazu haben.Da ward der Bergmann so zornig, daà er sie nahm und ihr den Kopf abrià und ihn sammt java musik de dem Rumpf in den Keller hinabwarf.Auf die Nacht hin kam es den Leuten ein wenig kalt an, so still und unbeweglich auf den Pferden zu sitzen.Die java musik de Ãltern sagten, er hÃtte es ja gut bei ihnen, warum er denn nicht zu Hause bleiben wollte.Du kÃnntest mir aber doch wohl sagen, wo es ist, sagte sie.Ja, damit war der Bursch wohlzufrieden und begab sich java musik de sogleich nach der Bergkoppel, wo die zwÃlf Stuten gras'ten.HÃtte ich nicht Dich noch, sagte er zu AschenbrÃdel so mÃchte ich gar nicht mehr in der Welt leben.Da stand der java musik de Amtmann auf und ging hinunter, den Todten zu begraben wÃhrend er aber zur ThÃr hinausging, schlÃpfte der Meisterdieb zum Fenster hinein.