Kopierpapier din

Jetzt haben wir Blumen! jubelte das Kind, und der Engel nickte.Man stellte ihn auf den Tisch und kopierpapier din da nein, wie wunderlich kann es doch in der Welt zugehen, befand sich der Zinnsoldat in der nÃmlichen Stube, in der er vorher gewesen war, er sah die nÃmlichen Kinder und das nÃmliche Spielzeug stand auf dem Tische das herrliche Schloà mit der niedlichen kleinen TÃnzerin.Mehr und mehr lÃste sich das Papier auf jetzt ging das Wasser schon Ãber des Soldaten Haupt, da dachte er an die kleine, niedliche TÃnzerin, die er nie mehr erblicken sollte und es klang vor des Zinnsoldaten Ohren Morgenrot, Morgenrot, Leuchtest mir zum frÃhen Tod.Gott drÃckte alle die Blumen an sein Herz, aber die arme vertrocknete Feldblume kÃÃte er und sie erhielt Stimme und sang mit all den Engeln, kopierpapier din die um Gott schwebten, einige ganz nahe, andere in groÃen Kreisen um diese herum, immer weiter und weiter hinaus bis in die Unendlichkeit, alle aber gleich glÃcklich.Einigen Menschen drang ein solcher Spiegelsplitter sogar in das Herz, und dann war es entsetzlich, das Herz wurde fÃrmlich ein Eisklumpen.Sie ist die grÃÃte von allen Schneeflocken, und nie ist sie ruhig kopierpapier din auf Erden, sie fliegt gleich wieder zu der schwarzen Wolke empor.Die Farben waren von ihm abgegangen, ob das von den Reisestrapazen herrÃhrte oder vom Kummer, wuÃte er nicht.Das war der kleine Knabe und das kopierpapier din kleine MÃdchen.Die Blume wuchs selbst in seine TrÃume hinein, denn fÃr ihn allein wuchs sie, verbreitete sie ihren Duft und erfreute sie das Auge.Ihr wandte er im Tode sein Antlitz zu, als kopierpapier din der Herr ihn rief.Da war nun groÃe Trauer.Nun that es kopierpapier din zwar nicht mehr wehe, aber da war es.Die nehmen wir mit! sagte der Engel.Der Engel zeigte auf die Scherben kopierpapier din eines Blumentopfes hinunter und auf einen Klumpen Erde, der herausgefallen war und durch die Wurzeln einer groÃen, verwelkten, und deshalb auf die StraÃe hinausgeworfenen Feldblume zusammengehalten wurde.