Inurl herbst

Sie warfen Brot und KÃrner in das Wasser, und das Kleinste rief Seht, da ist ein neuer! Und jubelnd stimmten die andern Kinder ein Ein neuer, ein neuer Schwan ist gekommen! Sie klatschten in die HÃnde, tanzten umher, holten Vater und Mutter herbei und es wurde Brot und Kuchen in das Wasser geworfen und sie sagten alle Der neue ist der schÃnste, so jung und majestÃtisch! Und die alten SchwÃne verneigten sich vor ihm.Da bemerkte es, daà sich die ThÃre aus der einen Angel gehoben hatte inurl herbst und so schief hing, daà es durch die Spalte in die Stube hineinschlÃpfen konnte und das that es.Das stimmt! sagte TÃlpelhans, und er ist von der allerfeinsten Art, daà man ihn gar nicht festhalten kann! und darauf fÃllte er sich die Tasche damit an.Allein neben das grÃne PflÃnzlein, welches ihrem Kinde so frohe Lebensgedanken eingeflÃÃt hatte, steckte sie einen kleinen Stock, damit der Wind ihm nicht inurl herbst schaden kÃnne, und so gedieh und wuchs es lustig.Prahlerei war es und Prahlerei blieb es, und darum warf ich mich in die Gosse.Es ist nicht hÃbsch, aber es hat ein sehr gutes GemÃt und schwimmt ebenso vortrefflich wie eines der andern, ja ich inurl herbst darf sagen, fast noch etwas besser.An den Hof, um mit der KÃnigstochter zu plaudern! Hast du nicht gehÃrt, was im ganzen Lande ausgetrommelt wird und darauf erzÃhlten sie es ihm.Der blaue Pulverdampf zog wie inurl herbst Wolken durch die dunklen BÃume hindurch und ruhte weit Ãber dem Wasser.Ach, ich bin so fein, daà mich die eigene Mutter nicht finden kann.Das ist ja ein entsetzlich groÃes Entlein! sagte inurl herbst sie.Es wuÃte nicht, wie die VÃgel hieÃen, noch wohin sie zogen, aber doch hatte es dieselben lieb wie nie jemand zuvor.