Lebensraum der fledermaus

Im Hochgebirge, namentlich in SemiÃn, lebt eine Drossel (Turdus simensis), welche unsrer Singdrossel sehr Ãhnelt, neben der als regelmÃÃige WintergÃste die Steindrosseln (Petrocincla saxatilis) erscheinen.VermÃge der hÃhern Lage lebensraum der fledermaus der Plateaux bieten sich in den Felspartien gÃnstige Lebensbedingungen fÃr Adler, Geier und Falken, die hier ihre Horst und ZufluchtsstÃtten finden.Diese trifft als Verwandte hier den WÃstenraben (Corax umbrinus), ein Mittelglied zwischen Rabe und KrÃhe, der aber nicht blos in der WÃste vorkommt, sondern auch die Flecken und DÃrfer besucht, wo er den Hunden und Geiern das Aas streitig macht, wÃhrend er drauÃen nach FrÃchten, am Strande nach Muscheln sucht und eben Alles verschlingt, was sich ihm darbietet.Greift auch der Pavian so leicht einen Mann nicht an, so ist er doch den Frauen ein Gegenstand des Entsetzens, von welchen eine grÃÃere Anzahl von Pavianen als von LÃwen und Leoparden umgebracht lebensraum der fledermaus wird.Dieses merkwÃrdige GeschÃpf, dem schon die alten Aegypter Achtung zollten und das man auf ihren Denkmalen abgebildet findet, lebt zwischen 1000 und 7000 Fuà MeereshÃhe und findet sich um so hÃufiger, je pflanzenreicher das Gebirge ist.Der schwarze Pavian (Cercopithecus obscurus) wurde erst lebensraum der fledermaus 1862 von Heuglin entdeckt.Die Schlangen der Hochlande sind klein und nicht giftig, doch sehr gefÃrchtet in der Kola, sowie in den KÃstengegenden fehlen jedoch groÃe Pythonarten und giftige Exemplare keineswegs.Neben ihr kommt noch ein anderes hyÃnenartiges Raubthier, der gemalte Hund (Lycaon lebensraum der fledermaus pictus) truppweise vor er ÃberfÃllt die Herden und richtet unter ihnen groÃe Verheerungen an.Ebenso ist die Giraffe nur Bewohnerin der Tieflandsteppen, dort aber, in den Niederungen zwischen Setit und Atbara, auch in groÃer Menge vertreten und wegen des saftigen Fleisches der jungen Thiere als edles Wildpret hoch angesehen.Die Heuschrecken, amharisch Anbasa, richten oft lebensraum der fledermaus groÃen Schaden an, wie in den andern NillÃndern auch.