History religion

Eigentliche Wunder, das heiÃt Dinge, welche gegen die Naturgesetze sind, kann es nicht geben was geschieht, geschieht auf natÃrliche Weise und entspringt aus natÃrlichen Ursachen, und wenn wir diese Ursachen nicht erkennen kÃnnen, da unsere Kenntnis von den Eigenschaften und KrÃften der Natur noch beschrÃnkt ist, so ist die Annahme doch eine durchaus vernÃnftige, wie aus den folgenden Auseinandersetzungen hervorgehen wird.Die Kirchenlehrer sind bei der ErklÃrung dieser Lehre noch weit unklarer als gewÃhnlich und hÃllen sich in einen Schwall von Worten, die dem nichtdenkenden Volk imponieren, weil es sie nicht versteht, was es in diesem Falle nicht nur mit den Denkern, sondern sogar mit den ErklÃrern selbst gemein hat, denn eben wo Gedanken history religion fehlen, da stellt ein Wort zu rechter Zeit sich ein.Wir haben keinen anderen Anhaltspunkt fÃr die Beurteilung dieser Kraft, welche den Stoff zu organischen KÃrpern vereinigt, als unsern eigenen Gedanken, kraft dessen wir im Stande sind, aus vorhandenem Material, dessen Eigenschaften wir aus Erfahrung kennen, Zusammensetzungen herzustellen, durch deren Aufeinanderwirken ein bestimmter Zweck erreicht wird, wie es durch eine Maschine oder durch ein chemisches PrÃparat geschieht.Wie die Pfaffen entstanden sind HÃte dich vor dem Hinterteil des Maultiers, vor dem Vorderteil des Weibes, history religion vor den Seiten des Wagens und vor allen Seiten des Pfaffen.Geldgierige und gewalttÃtige Statthalter des Kaisers sogen die LÃnder des Orients aus und nahmen den Bewohnern noch das Wenige, was ihnen von ihren einheimischen FÃrsten gelassen wurde, welche die RÃmer aus GrÃnden einer klugen Politik nicht Ãberall abschafften.Die Buddhisten history religion haben ihre RosenkrÃnze, Reliquien und KlÃster so gut wie die rÃmischen Katholiken.Die Wissenschaft hat der Tat nach den Aberglauben vollstÃndig Ãberwunden und trotz aller BemÃhungen der Finsterlinge, trotz aller Hausmittel der Despoten, wie Zensur, Lehrzwang usw.Man frage nur einen Polizei oder Kriminalbeamten auf sein Gewissen, und jeder wird gestehen mÃssen, dass mit ÃuÃerst seltenen Ausnahmen selbst der dÃmmste Bauer einen Gendarmen, also das Gesetz history religion und die durch dasselbe diktierte Strafe, mehr fÃrchtet als Gott oder den Teufel.Die rÃmische Kirche und andere WunderglÃubige werden eine solche ErklÃrung auch ganz ÃberflÃssig finden sie sagen, Jesus war Gottessohn, Gott selbst, und Gott ist allmÃchtig.Da history religion nun die Juden viel mit den Heiden in BerÃhrung kamen und der GÃtzendienst selbst unter ihnen eine bedeutende Ausdehnung gehabt hatte, wie wir aus der Bibel sehen, so war es sehr begreiflich, dass viele unter dem Volk einen Mann, der so wunderbare Handlungen wie Jesus verrichtete, fÃr einen Sohn Gottes hielten.Selbst wenn die Polizei es gestattete, wÃrde es doch unter tausend Menschen kaum einem einfallen, entblÃÃt durch die StraÃen zu gehen, und wenn es jemand tut, so bedarf es meistens nicht der gesetzlichen Gewalt ihn daran zu verhindern, oder dafÃr zu bestrafen, denn es geschieht durch die Gesellschaft selbst.