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Es ist etwas Geheimnisvolles und GrÃÃliches um diese SÃnde.Beide Parteien haben sich eingefunden und stehen nebeneinander vor dem file extension tds Gerichtstisch.Die HÃtte selbst stand am oberen Rand der EinzÃunung.Der Beklagte macht eine Bewegung, als wolle file extension tds er einen Einwand vorbringen.Aber sie gehorcht nicht, sondern umklammert das Buch mit beiden HÃnden.Sie weint vor Scham und trocknet file extension tds mÃhsam ihre TrÃnen mit einem zusammengeknÃllten Taschentuch es scheint, als kÃnne sie es nicht auseinanderfalten.Sie hatte wohl alles bemerkt.Er sitzt da, beide HÃnde file extension tds auf den Tisch gestÃtzt und lange, lange wendet er den Blick nicht von ihr.Und es ist alles ihre Schuld, weil sie ihn verklagt hat.Gerade als der Beklagte anfÃngt, den Eid nachzusprechen, stÃrzt sie vor, schleudert file extension tds seine ausgestreckte Hand beiseite und reiÃt die Bibel an sich.Es gibt nichts Furchtbareres als einen Meineid.Dann macht er eine Pause, damit der Beklagte seine file extension tds Worte nachsprechen kÃnne.Weiter geht aus dem Protokoll hervor, daà der Beklagte erklÃrt hat, die KlÃgerin habe ihn zu Unrecht und nur aus Gewinnsucht hierher laden lassen.Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten file extension tds hinzulegen.Bist du immer daheim gewesen oder warst du im Dienst, fragte er.