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So war manches Jahr vergangen, und Hans hieà ein sehr reicher Mann.Da begab es sich erst nach manchem Tag durch ein UngefÃhr, uniblue systems daà der arme kleine Unterirdische wieder zu seinem GlÃckchen und zu seiner Ruhe kommen sollte.Und der Kaufmann ging mit seinem Schuh weg.Aber er konnte nicht einschlafen uniblue systems die Wagen mit den SÃcken und die Bauern und die groÃen Ratten, die das Gold aus Scheffeln auf den Boden schÃtteten, fielen ihm immer wieder ein, und er konnte es nicht lÃnger aushalten im Bette, er muÃte aufstehen und sich von der Frau fortschleichen und in den finstern Wald laufen.Und es schienen alle BÃume zu sausen und alle BÃsche zu pfeifen und alle Felsen und Steine zu springen und zu tanzen, so daà Hansen entsetzlich bange ward aber als er weglaufen wollte, verrannten ihm so viele Tiere den Weg, daà er nicht durchkommen konnte und sich ergeben muÃte, stehenzubleiben, wo er war.Der BÃse lauerte uniblue systems auf den armen Mann, an dem er schon einige Macht gewonnen hatte.Und der alte Mann war lange sprachlos und hing an der Brust seiner Lisbeth und weinte vor Freude denn sie war sein einziges Kind, und er hatte sie lange als eine Tote beweint.Das brennende Geld Drei Bauern kamen eine Herbstnacht oder vielmehr frÃh, als es mehr gegen den Morgen ging, von einer Hochzeit aus dem Kirchdorf uniblue systems Lancken geritten.Und das glaube nur nicht, daà dieser RattenkÃnig und seine Freunde NÃsse und WeizenkÃrner und Milch je an ihren Schnabel bringen nein, Zucker und Marzipan ist ihr tÃgliches Essen, und sÃÃer Wein ist ihr GetrÃnk, und leben besser als KÃnig Salomon und Feldhauptmann Holofernes.Und er schickte viele hundert Wagen in den Wald, welche BÃume und Zweige in unendlicher Menge uniblue systems herbeifuhren.Der Bauer glaubte ihm's und gab ihm den glÃsernen Schuh denn er wuÃte, mit wem er's zu tun hatte.Da war ein offenes Feld und hielten viele hundert Wagen, die uniblue systems mit Speck und Fleisch und Korn und NÃssen und anderen EÃwaren beladen waren.Denn das muÃte man sagen, einen aufgerÃumteren Menschen gab es nicht als diese BÃuerin, und kein Haus hatte so viel Lustigkeit als das ihrige.