Esta claro

Als nun die beiden BrÃder zu dem glÃsernen Berg kamen, versuchten schon alle Ritter und Prinzen den Ritt, und sie ritten, daà die Pferde unter ihnen schÃumten aber es half ihnen Alles nichts denn sowie nur das Pferd den Fuà an den Berg setzte, glitt es immer wieder aus, und es war kein Einziger da, der nur ein paar Ellen lang an dem Berg hinauf gekommen wÃre, und das war eben nicht zu verwundern, denn der Berg war so glatt wie ein Spiegel, und so steil wie eine Wand.Die esta claro beiden BrÃder machten sich wieder Ãber ihn lustig, eben so wie die beiden vorigen Male.O, wenn's nicht schlimmer wird, so halt ich's aus, dachte AschenbrÃdel.Wer hat dich dort oben esta claro hingestellt rief er hinauf.Als Schlupps das Goldbein in der Lade sah, dachte er Du kommst mir gerade recht.Der Meister mochte leugnen, soviel er wollte, es half ihm nichts â der Graf sagte ihm den Diebstahl auf den Kopf zu, schlieÃlich gestand er seine Tat ein und muÃte esta claro auf dem ArmsÃnder BÃnkchen sitzen zum GespÃtt aller Leute.Meinâ Schwester weint um mich sicherlich.Da sah er von ferne einen Landmann kommen, der hatte die blinkende Sense auf dem RÃcken und schritt rÃstig aus esta claro denn er war ein gar groÃer Mann.Nach einer Weile dÃuchte es dem Burschen, als ob drauÃen vor dem Schoppen ein Pferd stÃnde und gras'te.Das beruhigte den Wirt einigermaÃen, daà esta claro der BÃse so menschlich aà und trank.Schnell zog er seinen Rock aus, drehte ihn um und tat ihn verkehrt an, den Hut stÃlpte er so tief auf den Kopf, daà man kaum das Gesicht sah, und dann stand er unbeweglich in den Zweigen.